David Odonkor

Nationalität: Deutschland / Ghana
Geburtstag: 21. Februar 1984 in Bünde
Sternzeichen: Fische
Größe: 1,72 Meter
Gewicht: 74 Kilogramm
Familienstand: Ledig
Hobbies: Sport, Telefonieren, Autos und Handys
Lieblingsmusik: Hip Hop, afrikanische Musik
Spiel-Position: Flügelstürmer
Aktueller Verein: FC Hoverla-Zakarpattya Uschhorod (Ukraine)
Starker Fuß: rechts
Inside Facts:
 

	David Odonkors Vater ist Ghanaer, seine Mutter Deutsche
	Sein Vornamen spricht man nach seinem Wunsch englisch, (also: Dävid)
	Sein große Stärke ist seine Schnelligkeit. Auf 100 Meter hochgerechnet läuft er diese in rund 10 Sekunden (Messwert auf 30 Meter). Natürlich verhilft ihm auch sein schneller Antritt. Sein Balltechnik lässt es sogar zu, dass "Odo", so sein Spitzname, schneller mit Ball ist als sein Gegenspieler ohne. Sein Manko ist seine Abschlussschwäche.
	Am 14. Mai 2006 rief ihn der damalige Bundestrainer Jürgen Klinsmann an und teilte ihm mit, dass er dem WM-Aufgebot für 2006 angehört. David Odonkor war fassungslos, da keiner und er schon gar nicht damit gerechnet hatte. Einen Tag später gab Klinsmann seine Nominierung, sowie die anderen 22 Mann für den WM-Kader bekannt. Sein Debüt in der Nationalelf gab Odonkor dann am 30. Juni gegen Kolumbien.
	Seine Nominierung für die Weltmeisterschaft im eigenen Land war Gold wert. Er kam des öfteren als Joker und brachte Schwung. So bereitete er unter anderem das wichtige Neuville-Tor gegen Polen (2. Vorrundenspiel) in der Nachspielzeit vor. Odonkor avancierte nicht nur deswegen zum Publikumsliebling.
	David schießt als Offensivspieler zu wenig Tore, sein letztes großes Manko quasi. Das war in der Jugend anders. Als Jugendspieler des Bünder SV schoss er in einer Saison 66 Tore.
	David liebt Autos. Selbst fährt einen BMW X3 (Geländewagen).
	Zu seinen Lieblings TV-Sendungen gehören "TV Total" (Pro7) und "Mensch Markus" (Sat.1)
	Sein Großes Vorbild ist der frühere Ronaldo (Brasilien).
	David Odonkors Lieblingsverein ist Borussia Dortmund und das schon seit seiner Kindheit.
	Was er überhaupt nicht an Essen mag ist Leberwurst.
	Wäre David nicht Fußballer geworden, dann wäre er heute wohl bei der Post. Er machte dort eine Ausbildung.
	Ende August 2006 wechselte er zu Betis Sevilla. Dort wurde er als Nachfolger von Joaquín, der nach Valencia ging. Bei Dortmund war David Odonkor trotz der tollen Leistungen bei der WM nur Reservist. Der BVB erhielt 6 Mio. Euro Ablöse.