 | Er galt als bester Rennfahrer seiner Zeit |
 | In der F1-Szene wurde er nur Jimmy genannt |
 | Jim Clark wurde am 04. März 1934 als Farmers-Sohn geboren. Er war unter
seinen 4 Geschwistern der jüngste und der einzigste Sohn. |
 | Er war Vorbild für viele erfolgreiche Rennfahrer, darunter Alain Prost
und Ayrton Senna. |
 | Er war Fahrer des revolutionären Lotus von Colin Chapman |
 | 1965 gewann er die Indianapolis 500. Einziger Wehrmutstropfen: Er musste
dafür den prestigeträchtigen Monaco-F1-GP auslassen. |
 | 25 F1-Grand-Prix-Siege waren damaliger Rekord |
 | Jim Clark starb mit 32 Jahren in Hockenheim (Deutschland) bei einem Einladungsrennen der
Formel 2. Sein Lotus zerschellte an denen am Streckenrand befindlichen
Bäumen. Der Grund für den Unfall konnte nie ganz aufgeklärt werden, aber
man vermutete einen Reifenschaden. Sein legendärer Teamchef Colin Chapmann sagte
damals, er habe seinen besten Freund verloren. Graham Hill, einer seiner
damaliger Hauptkonkurrent, sagte: "Was ich am meisten vermissen werde,
ist sein Lächeln." |
 | An der Unfall-Stelle wurde für Jim Clark ein Denkmal gesetzt. Auch wurde
eine Schikane nach ihm benannt.
--> http://www.users.globalnet.co.uk/~garycr/2001/jim_clark_memorial/ |
 | 1990 wurde er in die Internationale Hall of Fame des Motorsports
aufgenommen |
 | Seit 1997 wird im schottischen Duns, wo Jimmy aufwuchs, alljährlich im
Juli das Rallye-Spektakel "Jim Clark Memorial Rallye"
veranstaltet. |
 | Im schottischen Duns wurde ein Museum ihm zu Ehren eingerichtet (Jim Clark
Room Duns). Adresse 44 Newtown Street, Duns, Schottland.
--> http://www.duns.bordernet.co.uk/tourist/attractions/clark.html |